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Reduzierung der Phosphoreinträge aus kleineren Kläranlagen - ein Beitrag für eine bessere Gewässerqualität

Phosphor wirkt in Oberflächengewässern als Nährstoff, der das Pflanzenwachstum und besonders das Algenwachstum fördert. Zu hohe Phosphorgehalte wirken sich zudem negativ auf die Lebensgemeinschaften im Gewässer aus. Neben Einträgen aus der Landwirtschaft gelangt Phosphor auch mit Abwasser aus kommunalen Kläranlagen in die Gewässer. Eine Verringerung der Phosphoreinträge aus kommunalen Kläranlagen trägt deshalb dazu bei, in Fließgewässern einen guten ökologischen Zustand zu erreichen.
Um diese Ziele zu erreichen, sind nicht nur bei großen Kläranlagen sondern teilweise auch bei kleineren Kläranlagen Maßnahmen zur Phosphorelimination notwendig. Das vorliegende Infoblatt bietet Gemeinden eine Hilfestellung bei der Suche nach einer geeigneten technischen Umsetzung auf ihrer Kläranlage.

Herausgeber  :  Bayerisches Landesamt für Umwelt 
Erscheinungsjahr  :  2018 
Umfang  :  8 Seiten
Typ  :  Infoblatt 
Kommunen/Behörden  :  Ja 
PDF  :  4,7 MB