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Der Nationalpark Bayerischer Wald als regionaler Wirtschaftsfaktor

Seit der letzten Untersuchung über die regionalökonomische Bedeutung des Nationalparks Bayerischer Wald sind 25 Jahre vergangen. Vieles im Park und seinem Umfeld hat sich in diesen Jahren verändert. Die Dynamik der natürlichen Prozesse, die ungestört ablaufen dürfen, hat dem Wald ein neues Aussehen gegeben und gleichzeitig zu heftigen Diskussionen über das Prinzip Natur Natur sein lassen im Nationalpark geführt. Mit der Erweiterung 1997 und dem seit 1992 bestehenden Nationalpark Sumava hat das Thema Nationalpark im wilden Herzen Europas ein ganz neues Gewicht bekommen. Zahlreiche Informationseinrichtungen wurden durch den Nationalpark neu geschaffen, das Haus zur Wildnis, das Wildniscamp am Falkenstein, das Tier-Freigelände mit der Eiszeithöhle sowie ein qualitativ hochwertiges Wander- und Radwegenetz. Zusätzlich engagiert sich der Nationalpark verstärkt in der Regionalentwicklung mit Aktivitäten wie Nationalpark-Partner und dem gemeinsamen touristischen Projekt "Tierisch wild" oder die dreijährige Reise der Glasarche mit vielen begleitenden Veranstaltungen. Die neue Studie gibt Auskunft über die dadurch ausgelösten regionalökonomischen Effekte. Sie zeigt andererseits auch die bestehenden Defizite auf, die nicht genutzten Möglichkeiten, die der Region durch die Existenz des Nationalparks gegeben wären.

Herausgeber  :  Nationalpark Bayerischer Wald 
Erscheinungsjahr  :  2008 
Umfang  :  22 Seiten
Typ  :  Broschüre 
Wirtschaft/Unternehmer  :  Ja 
Kommunen/Behörden  :  Ja 
Breite Öffentlichkeit  :  Ja 
PDF  :  3,8 MB