Artikel-Nr: npvbgd_fb_00044
Forschungsbericht 44 - Aufnahme von Vegetationsmustern auf Landschaftsebene
Wildwachsende Pflanzen wachsen mehr oder weniger regelhaft zusammen. Die so entstehenden, floristisch oder physiognomisch relativ einheitlichen Pflanzenbestände sind wiederum nicht frei miteinander kombiniert, sondern auch sie bilden regelmäßig anzutreffende Nachbarschaftsgruppen. Landschaftsteile mit solch einer typischen, wiederkehrenden Kombination von Pflanzenbeständen nennt man Vegetationskomplexe. Die Komplexe können z.B. eine Alm umfassen oder die montanen Wälder einer Talflanke oder einen See mit seiner Uferzonation. Sie nehmen abgrenzbare Flächen ein, in denen sich ein bestimmtes Muster von Standortbedingungen wiederholt bzw. in denen das landschaftliche Wirkungsgefüge relativ gleichförmig ist.Herausgeber | : | Nationalparkverwaltung Berchtesgaden |
Erscheinungsjahr | : | 2000 |
Umfang | : | 137 Seiten |
Typ | : | Broschüre |
ISBN | : | 3-922325-46-7 |
ISSN | : | 0172-0023 |
Schüler/Studenten | : | Ja |
Kinder | : | Nein |
Wirtschaft/Unternehmer | : | Ja |
Kommunen/Behörden | : | Ja |
Breite Öffentlichkeit | : | Ja |
: | 17,5 MB |