Artikel-Nr: stmugv_abfall_00023
IPP - Innovative Simulationstechniken als Werkzeug einer integrierten Produktpolitik am Beispiel von Formpressteilen im Automobilbau
Gemäß dem Leitmotiv "Weniger Material - bessere Produkte - geringere Kosten" konnte gezeigt werden, dass durch den Einsatz von Simulationswerkzeugen schneller und kostengünstiger Prototypen im bzw. am Computer getestet werden können. IPP wird zur treibenden Kraft für umfassende Neuerungen und den Ein-satz neuer Methoden. Die Entwickler haben es in der Hand, wie ein Produkt sich später auf seine Umgebung auswirkt. Es konnte erreicht werden, die ansonsten hohe Zahl erforderlicher Prototypen deutlich zu reduzieren. Das Projekt zeigt, dass nicht nur die "Big Player" diese Methoden und Werkzeuge einsetzen können, sondern dass sie auch für KMU geeignet sind.| Herausgeber | : | Bay. Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz |
| Erscheinungsjahr | : | Mai 2005 |
| Umfang | : | 33 Seiten |
| Typ | : | Broschüre |
| Reihe | : | IPP-Integrierte Produktpolitik |
| Wirtschaft/Unternehmer | : | Ja |
| Kommunen/Behörden | : | Ja |
| : | 1,3 MB |
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